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Die Zukunft ist das, was wir daraus machen

 

Hey, schön, dass du hier bist!

Vielleicht kennst du das: Du willst es anders machen. Für dein(e) Kind(er). Für dich.
Aber manchmal fühlst du dich, als würdest du zwischen den Stühlen sitzen – zwischen dem, was du erlebt hast, und dem, wie du es dir wünscht.
Zwischen alten Mustern und neuen Wegen. Ein Trampelpfad, welcher noch gar nicht wirklich ersichtlich ist, wo er hin gehen wird.

Ich kenne diesen Spagat.
Ich bin Mama von sieben Kindern, zwei davon an der Hand, fünf tief im Herzen. Außerdem habe ich einen wunderbaren Mann an meiner Seite, der gleichzeitig auch noch ein echt cooler Papa ist. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. So glücklich waren wir allerdings nicht immer, aber dass würde jetzt den Rahmen sprengen. Das ist eine andere Story.

 

Meine Kindheit war kein sicherer Ort

 

Aufgewachsen bin ich bei vielen Stationen im Leben.
Mein Vater hat uns ziemlich bald nach meiner Geburt verlassen und meine Mama stand mit ihren 20 Jahren mit mir alleine da. Unterstützung der Eltern gab es zu dieser Zeit nicht. Später hat mein Opa die Superheldenrolle eingenommen, wofür ich ihm bis ans Lebensende dankbar sein werde. Denn er hat letztlich die Stationen – bis ich erwachsen war – koordiniert und gelenkt.
Meine Eltern, beide drogenabhängig. Mein Opa war – bis zu meiner Geburt  – Alkoholiker.

Teilweise bin ich bei einer Tagesmutter gewesen. Glücklicherweise in einer Zeit, die für ein Kind super prägend ist. Was ich dort erleben durfte: Wärme, Halt, Verlässlichkeit und jede Menge Kind.Sein
Bis meine Mutter sich entschlossen hat, dass ich wieder komplett bei ihr bin. Das war einer der schlimmsten Momente. Hier habe ich gelernt, Eigenverantwortung zu übernehmen und erwachsen zu werden. Nicht sicher – in keiner Minute und immer alle Situationen zu scannen. Nach ein paar Jahren gingen die Wege auseinander und ich „durfte“ bei den Großeltern, den Eltern meiner Mama leben.
Es war für mich überraschend zu erleben, wie eine Tagesroutine sein kann, (warmes) Essen auf dem Tisch zu haben und etwas Ruhe zu finden. Doch das hat nicht lange angehalten, denn diese Ruhe wurde für mich zur Zerstörung. Es gab keine lieben Worte, keinen Körperkontakt. Anpassung und nichts sagen. Funktionieren. Nicht dafür, nicht dagegen. Und irgendwann wollte ich den Schmerz nicht mehr aushalten.

Mit 16 kam ich wieder zu meiner Tagesmutter und konnte endlich etwas durchatmen. Ankommen. Sein. Doch dieses „Sein“ konnte ich dort nicht wirklich lernen. Ständig hatte ich Angst, auch da nicht bleiben zu dürfen, weil ich mich falsch verhalte, weil ich nicht sein darf, weil irgendwas nicht mit mir stimmte.
Sie sind wunderbare Menschen und unser Kontakt besteht nach wie vor. Doch diese Sicherheit schafften sie nicht mehr, mir zu geben. Ich hatte kein Vertrauen mehr und Angst, gar keinen Halt mehr zu haben.

 

Und trotzdem – ich bin nicht gebrochen

 

Mit 21 Jahren habe ich dann beschlossen, weg zu ziehen und das war das heilsamste für mich überhaupt, auch wenn das Leben mir so gar nicht entgegenkam. Nicht, um zu fliehen – sondern um zum ersten Mal ich selbst zu werden. Eine Zeit lang war mein Vater ein großes Thema, später meine Mama und wirklich ankommen konnte ich nirgends.

Mein Vater starb 2017 an Lungenkrebs. Ich habe ihn begleitet. Obwohl er nie wirklich da war.
Meine Mutter starb im Februar 2025. Genau an diesem Tag habe ich zum ersten Mal über meine Mama, meine Familie, meine Kinder öffentlich gesprochen. Über das, was meine Familie nie heilen konnte – aber ich.

 

Ich habe ihnen versprochen: Ich mache es anders. Für meine Kinder und auch für mich 

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass meine Mama gestorben ist. Genau deshalb hatte ich Tage später einfach nur Gänsehaut. Und es war mir klar, das ist der Weg den ich gehen will.

Für dich. Für deine Familie. Für dein(e) Kind(er)

 

Denn was ich aus meiner Geschichte, meiner kostbaren Erfahrung durch meine Haltestellen mitnehmen konnte: Niemand ist grundlos wie er ist. Doch jeder von uns hat die Wahl. Nicht für alles, was war – aber für das, was kommt.

 

Ich habe mich entschieden:
Für Verbindung statt Wiederholung.
Für Liebe statt Weitergabe von Hass und Schmerz.
Jeder ist seines Schicksals Schmied.
Und heute begleite ich Frauen und Mütter wie dich, die spüren:

Ich will den Kreislauf unterbrechen.

 

Denn Veränderung beginnt nicht im Außen.
Es beginnt mit dir.

Wie ich wurde, wer ich bin

Ich hatte die Möglichkeit, in mehreren Generationen zu leben

Das ist aus heutiger Sicht auch ein Geschenk. Denn dadurch konnte ich erkennen, wie transgenerationale Traumen, gleiche Geschichten und Erlebnisse weiter gegeben werden. 

Meine Mutter war nicht grundlos wie sie ist, genauso wenig meine Großeltern. Und das konnte ich erkennen. 

Und für mich lernen: Das bin nicht ich

Andere „Welten“ entdecken außerhalb meiner Familie

Schon immer hatte ich das Glück, auch andere Menschen, Verhalten und Familien kennenzulernen. Das finde ich bis heute interessant und tauche gerne ein. 

Für mich war es in meiner Kindheit sehr hilfreich. 

Ich mach mich selbst auf den Weg

Lange konnte ich nicht entscheiden, welchen beruflichen Weg ich gehen soll. Ich wusste ja selbst nicht, wer ich bin. Nicht nur beruflich, sondern auch in vielen anderen Themen. 
Eigentlich wollte ich in den sozialen Bereich. Etwas, das mit meiner Mama zu tun hat. Mit dem, wo ich mich so gut auskenne. Sozialpädagoge, Kindern auf der Straße helfen, schauen, dass kein Kind sowas erleben muss, wie ich es tat. 
Aber ich konnte es nicht. 
Auf Rat meiner Großeltern habe ich mich für das Büro entschieden und hab Industriekauffrau gelernt. 

Und gehe fort – in die große Welt

Ich löse mich von meiner Familie. Endlich finde ich kleine Teile von mir. Entdecke aber auch immer wieder Teile, die ich nicht bin und beobachte, was mit meiner Familie passiert. Der Kontakt ist fast komplett abgebrochen. 

Mein Mann und ich heiraten. Und ab da ging meine Selbstentdeckerreise richtig rund. 

 

Ein Studium – Lehre für mein Leben

Mit dem Gedanken, endlich Karriere zu machen, beginne ich ein betriebswirtschaftliches Studium, nebenberuflich. 
Spätestens seit meiner ersten Klausur sagte mir mein Körper: Du bist mal voll auf dem Holzweg. 
Teilweise fande ich es bereits schrecklich, Dozenten zu lauschen, weil mich die Themen unglücklich und frustriert machten. 

Ein Leben gab es keins mehr. Ich habe gearbeitet, gelernt, Unterricht besucht. 3,5 Jahre. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits verheiratet. Und diese Zeit und auch noch einige danach waren LebensVERÄNDERND.  Zähne zusammenbeißen kannte ich ja schließlich schon sehr gut.

 

Ich werde schwanger

Wir entscheiden uns für ein Kind. Lange, sehr lange war der Weg für mich, mich FÜR ein Kind zu entscheiden. 
Aber das Kind ist nicht geblieben. 
Auch nicht das zweite. 
Auch nicht das dritte. 
Und dann kommt dieser bezaubernde Mensch 2 Jahre später in unsere Welt. Und es veränderte einfach alles. Spätestens von da ab wusste ich: mein Weg ist ein anderer

 

Und jetzt bin ich hier

Mit sieben Schwangerschaften. Zwei bezaubernden Kindern und einem wunderbaren Mann an der Seite.

Manchmal glaub ich es selbst kaum, dass ich so ein ganz anderes Leben führe.

Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie waren schon immer interessante Themen für mich. Der Wunsch, Kinder und Familien zu unterstützen ebenfalls. 
Zu groß war für mich die Angst, mich selbst in „gleichen Themen“ zu verlieren #flashbacks – aber das wird nicht passieren. Denn ich habe ein Thema und einen Weg gefunden, in dem ich nicht mit süchtigen Menschen zusammen bin. 

Frauen und Mütter, die ihre Geschichten, nein sogar die Geschichten ihrer Familie nicht weiter geben wollen. Und ich freue mich riesig, den Weg mit dir gemeinsam zu gehen. 

Und ich bin total gespannt, wie die Reise noch weiter gehen wird. Es fühlt sich jedenfalls fantastisch an. 

 

 

Ich weiß, dass es nicht nur Mut braucht, sich zu lösen – sondern manchmal auch Menschen an der Seite, die dich begleiten.
Jemand, der dich sieht. Ohne Urteil. Ohne Fixierung auf die Vergangenheit.
Jemand, der dich erinnert, wer du wirklich bist. Hinter all den Schichten, die du für dich aufgebaut hast. 

Ich lade dich dazu ein, dich zu entdecken um in Verbindung mit dir und somit auch mit deinem Kind zu kommen.

Ich glaube, dass Verbindung alles verändert. Und das beginnt immer mit dir.

 

An erster Stelle…

✨DANKE!

Deine Arbeit wird mich auf so vielen Ebenen begleiten und ich durfte mich noch besser kennenlernen.

Menschen sind bei dir richtig aufgehoben, weil du auch sehr viel Fingerspitzengefühl hast.

Elena

Wir sind sehr froh, dass es dich gibt und wir dich gefunden haben.

Obwohl Coaching für uns ganz neu war, fühlen wir uns bei dir total aufgehoben – mit vollem Vertrauen in deine Arbeit.

Anna und Manuel

Jetzt verstehe ich mich selbst und meine Familie viel besser.

Jennifer ist ruhig, klar, präsent und hat ein feines Gespür für das, was wirklich zählt.

 

 

 

Nathalie

Ich habe mich selbst und meine Familie mit ganz neuen Augen gesehen. So vieles wurde verständlicher – und dadurch wurde mein Alltag leichter. Jennifer hat mich mit ihrem Wissen, Empathie und Klarheit begleitet. Ich hab mich voll gesehen gefühlt.

Rosi

An erster Stelle…

✨DANKE!

Deine Arbeit wird mich auf so vielen Ebenen begleiten und ich durfte mich noch besser kennenlernen.

Menschen sind bei dir richtig aufgehoben, weil du auch sehr viel Fingerspitzengefühl hast.

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Wir sind sehr froh, dass es dich gibt und wir dich gefunden haben.

Obwohl Coaching für uns ganz neu war, fühlen wir uns bei dir total aufgehoben – mit vollem Vertrauen in deine Arbeit.

 

Anna und Manuel

Ich habe mich selbst und meine Familie mit ganz neuen Augen gesehen. So vieles wurde verständlicher – und dadurch wurde mein Alltag leichter. Jennifer hat mich mit ihrem Wissen, Empathie und Klarheit begleitet. Ich hab mich voll gesehen gefühlt.

 

Rosi

Jetzt verstehe ich mich selbst und meine Familie viel besser.

Jennifer ist ruhig, klar, präsent und hat ein feines Gespür für das, was wirklich zählt.

Nathalie

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